Schokokipferl

Schokokipferl sind ideal für alle, die Kakao und Schokolade lieben. Denn die Enden werden mit flüssiger Schokolade überzogen und wer möchte, kann sie noch mit Silber- und Goldkugeln verzieren.

Dieses Rezept entstand in Zusammenarbeit mit EP und Kotanyi. Wir wünschen euch hiermit einen schönen Advent und eine besinnliche Weihnachtszeit.

Weitere Rezepte für die Weihnachtsbäckerei findet ihr hier:

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Schoko-Birnenkuchen

Wer Birnen liebt, muss unbedingt meinen saftigen Schoko-Birnenkuchen vom Blech ausprobieren. Er hält, was er verspricht. Durch den geringen Anteil an Mehl im Teig wird er extra schokoladig.

Doch nun von Anfang an. Die Birnen werden in Johannisbeersaft, Zimt und Zucker zu einem Kompott eingekocht. Die Schokolade wird geschmolzen und der Teig für den Schokokuchen wird vorbereitet. Schließlich verteilt ihr die Birnen auf dem am Blech glatt gestrichenen Schokokuchen und backt ihn. Zum krönenden Abschluss kommt noch eine Mischung aus Traubengelee und Birnensud auf die Birnen. Tadaaa, fertig ist der Schoko-Birnenkuchen.

Hier hab ich ein weiteres Rezept für euch, in der die Birne der Star ist: Zwetschken-Birnen-Chutney in Balsamico.

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Schoko-Chili-Torte

Lust auf Schokoladentorte? Dann hab ich hier etwas Innovatives für euch! Anstatt dem üblichen Schokokuchen gibt es nun eine feurige Variante. Denn ich ergänze die Zartbitterschokolade mit Chiliflocken. Das peppt die Torte ordentlich auf. Meiner Erfahrung nach wird die Kombination von den Gästen sehr willkommen geheißen. Weiters gibt es frische Früchte auf der Schoko-Chili-Torte. Diese sorgen nicht nur optisch für einen Hingucker. Sie sorgen auch geschmacklich für einen frischen Kontrast zur vollmundigen Schokotorte. Spätestens beim weichen Kern angelangt, kann der Torte aber wirklich niemand mehr widerstehen. Die Feinspitze unter euch servieren die Torte zusätzlich mit einer eisigen Kugel Vanilleeis.

Mundet euch die Kombination aus Schokolade und Chili? Dann hab hier noch ein weiteres Rezept für euch: feurige Schoko-Himbeer-Tarte.

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Hier seht ihr einen Turm aus Schoko-Nussschnitten

Schoko-Nussschnitten

Die Basis der Schoko-Nussschnitten bildet ein klassischer Mürbteig. Dieser wird mit einer fruchtigen Marillenmarmelade bestrichen. Als Nächstes folgen die verschiedensten Nüsse, wie etwa Mandeln, Haselnüssen und Pistazien. Für den krönenden Abschluss sorgt cremige weiße Schokolade. Die Schoko-Nussschnitten erfreuen als Leckerbissen zum Kaffeekränzchen. Sie sind auch ideal für die Vorweihnachtszeit. Da hab ich übrigens noch ein paar weitere Ideen für euch: Weihnachtsbäckerei.

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Pistazientorte aus Pistazienbiskuit mit feiner Pistaziencreme

Pistazientorte

Versetzt euch doch mal ins 10. Jahrhundert vor Christus. Da hat nämlich die Königin von Saba, eine biblische Gestalt, die Pistazie zur königlichen Frucht erklärt und ihren Verzehr für das restliche Volk verboten. Gar nicht mal so abwegig oder? Denn wer kann schon genug bekommen von den leckeren leuchtend-cremefarbenen grünen Kernen? Ihr leicht süßliches, intensiv nussiges Aroma ist einfach etwas Besonderes!

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Wiener Apfelstrudel

Ein Klassiker der österreichischen Küche und weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt: Der Wiener Apfelstrudel.

Befüllt werden die knusprigen Strudelblätter mit blättrig geschnittenen Äpfeln. Dazu kommen in Rum eingelegte Rosinen und geriebene Walnüsse. Abgeschmeckt wird die Füllung noch mit Zimt und Zucker.

Ich genieße den Apfelstrudel gern warm und knusprig. Aber auch kalt schmeckt er wunderbar. Tatsächlich diente er aufgrund seiner langen Haltbarkeit einst als Marschverpflegung.

Blättrig geschnittene Äpfeln umhüllt von knusprigen Strudelblättern.
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