Ein Klassiker der österreichischen Küche und weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt: Der Wiener Apfelstrudel.
Befüllt werden die knusprigen Strudelblätter mit blättrig geschnittenen Äpfeln. Dazu kommen in Rum eingelegte Rosinen und geriebene Walnüsse. Abgeschmeckt wird die Füllung noch mit Zimt und Zucker.
Ich genieße den Apfelstrudel gern warm und knusprig. Aber auch kalt schmeckt er wunderbar. Tatsächlich diente er aufgrund seiner langen Haltbarkeit einst als Marschverpflegung.
Nun war es wieder einmal Zeit für ein Chutney! Ich hab ja schon einige Chutneys ausprobiert. Diesmal wurde es ein Apfelchutney mit Datteln und Cranberries. Passt perfekt zur Käseplatte und anderen herzhaften Leckereien.
Der Ruck-Zuck-Apfelkuchen eignet sich gut, wenn ihr Äpfel aufbrauchen möchtet. Er ist außerdem rasch zubereitet und somit ideal, wenn ihr nicht lange in der Küche stehen möchtet.
Den Saft einer Zitrone in eine Schüssel mit Wasser geben. Äpfel schälen, halbieren, Gehäuse entfernen und in Scheiben schneiden. Die Apfelspalten ins Zitronenwasser legen, damit sie nicht braun werden.
Den Blätterteig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech ausbreiten.
Eier mit dem Zucker verquirlen, Mehl unterrühren und nach und nach die lauwarme Milch dazumengen.
Die Apfelspalten auf einem Geschirrtuch abtrocknen und auf dem Blätterteig verteilen. Dünnen Teigrand lassen.
Milch-Ei-Mischung darauf verteilen und Ruck-Zuck-Apfelkuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad für ca. 40 Minuten backen.