Wiener Apfelstrudel

Ein Klassiker der österreichischen Küche und weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt: Der Wiener Apfelstrudel.

Befüllt werden die knusprigen Strudelblätter mit blättrig geschnittenen Äpfeln. Dazu kommen in Rum eingelegte Rosinen und geriebene Walnüsse. Abgeschmeckt wird die Füllung noch mit Zimt und Zucker.

Ich genieße den Apfelstrudel gern warm und knusprig. Aber auch kalt schmeckt er wunderbar. Tatsächlich diente er aufgrund seiner langen Haltbarkeit einst als Marschverpflegung.

Blättrig geschnittene Äpfeln umhüllt von knusprigen Strudelblättern.
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Ruck-Zuck-Apfelkuchen

Der Ruck-Zuck-Apfelkuchen eignet sich gut, wenn ihr Äpfel aufbrauchen möchtet. Er ist außerdem rasch zubereitet und somit ideal, wenn ihr nicht lange in der Küche stehen möchtet.

Das Rezept kommt wieder einmal aus Süditalien.

Steht ihr auf Apfelkuchen, dann hab ich hier noch ein weiteres Rezept für euch: Italienischer Apfel-Mandel-Kuchen.

In Stücke geschnittener Apfelkuchen.

Zutaten (1 Blech):

  • 1 Blätterteig
  • 200 ml Milch
  • 2 Eier
  • 3 EL Kristallzucker
  • 2 EL Mehl
  • Saft einer Zitrone
  • 3-4 Äpfel
  1. Den Saft einer Zitrone in eine Schüssel mit Wasser geben. Äpfel schälen, halbieren, Gehäuse entfernen und in Scheiben schneiden. Die Apfelspalten ins Zitronenwasser legen, damit sie nicht braun werden.
  2. Den Blätterteig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech ausbreiten.
  3. Eier mit dem Zucker verquirlen, Mehl unterrühren und nach und nach die lauwarme Milch dazumengen.
  4. Die Apfelspalten auf einem Geschirrtuch abtrocknen und auf dem Blätterteig verteilen. Dünnen Teigrand lassen.
  5. Milch-Ei-Mischung darauf verteilen und Ruck-Zuck-Apfelkuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad für ca. 40 Minuten backen.

Ruck-Zuck-Apfelkuchen Schritt-für-Schritt: